work[X] | Rauchzeichen

Noch raucht mein Kopf, ganz gelb und schwarz, ein paar Tage nach work[X], dem Festival zur Zukunft der Arbeit. Aktuell habe ich noch die Vergangenheit vom letzten Wochenende in mir. Es raucht ganz gewaltig von den Eindrücken in der Zeche Zollverein. Stahl, Kohle und New Work? Ja, das passt!

Die Liste der Impulsgeber war lang und vielseitig. Die angebotenen Formate waren vielseitig und spannend: Keynotes, Druckbetankungen, Vertiefungsgaragen, Rundeindicker, Trainingsräume, [X]spaces, Reisegruppentreffen und Sprechstunden unter vier Augen, dazu die vielen weiteren Begegnungen mit interessanten Menschen. Auch ich durfte Sprechstunden anbieten und Impulse geben.

Was ist bei mir hängengeblieben? Es ging um Plastikwörter, Spielregeln, Disruption, Selbständigkeit, Muster, Handlungsfreiheit, Sinn, reporting by melon, Experimente, Kinder, Brieffreundschaften, iRooms, Individualisierungen, flash, Kapitalismus, Verantwortung, New Work, Führung, Vertrauen, neues Lernen, Freiheit, New Society, Organisationsentwicklung, Schlaf, Kontenmodelle, Mut, Persönlichkeitsentwicklung, Hausaufgaben, Bedürfnisbefriedigung, Systemtheorie, Sozialismus – und eigentlich nur um das, was wir wirklich, wirklich wollen.

PUH – und nun? Es raucht.

Ich bedanke mich bei allen, die zu diesem Festival beigetragen haben: DANKE, es hat mich nachhaltig beeindruckt. Wir wissen es natürlich: nach work[X] ist vor work[X].

Lasst uns weitere Rauchzeichen setzen! Ob schwarz, gelb, grün oder lila? Das werden wir dann sehen!

#workX19 #workX20